Händler behaupten, MEXC habe Konten eingefroren und Daten manipuliert. Über 8 Mio. $ an Verlusten gemeldet. Die Führung der Börse schweigt weiterhin zu den Vorwürfen. Kryptowährungshändler erhebenHändler behaupten, MEXC habe Konten eingefroren und Daten manipuliert. Über 8 Mio. $ an Verlusten gemeldet. Die Führung der Börse schweigt weiterhin zu den Vorwürfen. Kryptowährungshändler erheben

Whistleblower behaupten, MEXC habe Charts manipuliert und Konten eingefroren, Führung schweigt

Trader behaupten, MEXC Exchange habe Konten eingefroren und Daten manipuliert. Über 8 Millionen US-Dollar Verluste gemeldet. Die Börsenleitung schweigt zu den Vorwürfen.

Kryptowährungshändler erheben schwerwiegende Vorwürfe gegen MEXC Exchange. Laut Social-Media-Beiträgen behaupten Nutzer Verluste von über 8 Millionen US-Dollar.

Die Anschuldigungen konzentrieren sich auf unfaire Liquidationen und eingefrorene Konten. Trader sagen, die Plattform habe Handelsdaten systematisch manipuliert.

MEXC-Opfer melden Millionen an eingefrorenen Geldern

X-Nutzerin Sofia (@alotaibi6613) hat detaillierte Beweise von betroffenen Händlern zusammengestellt. Ihr Beitrag skizziert zahlreiche Fälle mit unterstützender Dokumentation.

Ein Händler, identifiziert als Bogdan (@st88887), soll angeblich über 82.000 US-Dollar verloren haben. Der Verlust ereignete sich während eines Flash-Crashs am 10.10. Er behauptet, die Liquidation sei zu künstlich niedrigen Preisen erfolgt.

Ein anderer Nutzer (@AkimiIchikawa) meldet etwa 4 Millionen US-Dollar, die seit über einem Jahr eingefroren sind. Die Plattform nannte „abnormalen Handel" als Begründung. Währenddessen dokumentierte @cryptokijun 39.000 US-Dollar Verluste durch das, was er einen „stillen Bug" nennt.

Zu den Vorwürfen gehören gelöschte Auftragsverlaufe und gefälschte Exportdaten. Händler lieferten Screenshots, API-Protokolle und Preisvergleiche mit anderen Börsen. Einige reichten sogar Beschwerden bei Aufsichtsbehörden wie der FSA Seychellen ein.

Börse bietet Gutscheine statt Rückerstattungen an

Laut den Social-Media-Berichten bot MEXC Exchange minimale Entschädigung an. Betroffene Nutzer behaupten, sie hätten 100 bis 300 US-Dollar Gutscheine statt vollständiger Rückerstattungen erhalten.

Sofias Beitrag stellt dies den Reaktionen der Konkurrenz gegenüber. 

Binance soll Berichten zufolge 283 Millionen US-Dollar an Entschädigungen für ähnliche Probleme gezahlt haben. Andere Börsen wie Bybit und OKX stellten ebenfalls erhebliche Rückerstattungen bereit.

Der Flash-Crash im Oktober 2025 betraf Märkte weltweit. Branchenweite Liquidationen erreichten fast 20 Milliarden US-Dollar. Allerdings sagen Trader, MEXC Exchange weigere sich, technische Störungen anzuerkennen.

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Führung schweigt zu wachsenden Beschwerden

Das Führungsteam von MEXC Exchange bleibt in den sozialen Medien mit Werbeinhalten aktiv. Dennoch haben sie die zunehmenden Vorwürfe nicht öffentlich angesprochen.

Sofias Beitrag erwähnt speziell COO Vugar Usi (@usithetalk) und CSO Cecilia Hsueh (@cecilia_hsueh). Customer Support Lead Derrick Yeo (@DerrickYeo61993) erhielt ebenfalls Kritik.

Betroffene Händler berichten, nur Standardantworten erhalten zu haben. 

Einige Fälle bleiben nach Monaten oder Jahren ungelöst. Die Social-Media-Bewegung #JusticeForBohdan hat unter den Beschwerdeführern an Zugkraft gewonnen.

MEXC Exchange hat keine offizielle Erklärung zu diesen spezifischen Vorwürfen abgegeben. Die offiziellen Kanäle der Börse bewerben weiterhin neue Funktionen und Wettbewerbe.

Händler organisieren jetzt Sammelbeschwerden. Einige geben an, rechtliche Schritte zu verfolgen. Die Situation entwickelt sich weiter über Krypto-Social-Media-Plattformen hinweg.

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